Dienstag, 3. Februar 2015

Everything has to come to an end...



Hallo ihr Lieben,
Ein letztes Mal melde ich mich aus dem schönen Australien.
Auch der zweite Teil des Roadtrips war genial. Man fühlt sich viel freier, wenn das ganze Leben im Auto ist und man es überall mit hinnehmen kann. Zumindest für einen gewissen Zeitraum. So langsam freue ich mich auch darauf, wieder in einer Wohnung zu wohnen und zu bleiben.
Melbourne bei Tag
Melbourne. Diese Stadt ist fantastisch. Ich war ja schon sehr begeistert von Sydney, doch Melbourne hat mich noch mehr gepackt-viele unterschiedliche Menschen, das Gefühl einer kleinen Stadt in einer Großstadt, viele Parks, viel Livemusik in Bars, einen tollen Markt mit Krimskrams und endlich mal billigem und guten Obst und Gemüse (denn das ist in Australien absolut überteuert) & ganz viele Straßenmusiker. Einen Nachmittag habe ich damit verbracht, vier Brüdern im Alter von 10-15 beim Trommeln auf Mülleimern und großartigen Punk/Rockgesang zu zuhören. Genial. Die Band heißt übrigens “mixeduptogether“, ihr könnt die ja mal auf YouTube suchen. Doch drei Tage Melbourne gingen schnell vorüber.

...und bei Nacht.

Danach hatten wir zwei wundervolle Tage bei der australischen Familie, die uns bei sich im Garten zelten lassen hatte. Aus einer Nacht wurden schnell zwei und wir haben den Tag mit all den Tieren und den Kiddis genossen. Zum Abschied gab es dann noch ein großes australisches Barbecue. Ich bin immer noch total begeistert von der Offenherzigkeit!!!
Leider ist dies der erste Sommer, wo es nicht unendlich heiß wurde, sodass ich mich tatsächlich erkältet hatte und zwei Tage zu kaum was in Stande war.
Für den Weg nach Adelaide hatten wir wieder eine andere Deutsche dabei, die auch super reinpasste (Fanny).
Great Ocean Road
Der schönste Part der Strecke, die Great Ocean Road, stand bevor. Nach einem schönen Campside nahe eines Wasserfalls sind wir zu den berühmten 12 Aposteln gefahren.

12 Apostel
 Da es allerdings viel zu spät war, haben wir uns kurzerhand eine Wiese von einem Farmer gesucht und waren froh, nachts bzw morgens nicht von den Kühen überrannt worden zu sein. Die 12 Apostel und die Aussicht auf die felsartige Küste mit Strandbuchten war traumhaft und unvergleichbar mit vielen vorherigen Naturspektakeln. Die Nacht haben wir dann endlich einmal direkt am Strand verbracht. Dadurch das wir nicht nur das Auto, sondern such Zelte hatten ist es nicht immer so leicht einen geeigneten freien campside zu finden. Doch dies war der Hammer. Gibt es was Schöneres als von dem Rauschen der Wellen geweckt zu werden und den langsam untergehenden Sonnenball auf dem Ozean zu beobachten? Nö :-) Am nächsten Morgen hatten wir sogar das Glück, Delfine direkt vor uns (3m entfernt!!!) im Wasser beobachten zu können-diese Tiere sind bezaubernd.
die typische Abendbeschaeftigung :)

Camping am Strand
Ein See voll von Salz





Wir haben Fanny dann in Adelaide raus gelassen und haben selbst noch einen Tag im schönen Innes Nationalpark in Peninsula verbracht.
Leuchtturm im Innes Nationalpark
Dolphin Bay im Innes Nationalpark

Montag war dann der große Feiertag der Australier: Australia Day (die ersten Einsiedler ließen sich in Australien nieder-1788). Da wir zuvor in der Aborigines-Kunstausstellung waren, folgten wir der Einladung zu einen Festival einer Community der Aborigines, die an dem besagten Tag den “Survival Day“feiern, da es für sie seither nur noch ums Überleben geht. Die Stimmung war super und es traten geniale Sänger und Sängerinnen auf. Das war echt eine schöne Erfahrung und vor allem positive, denn häufig verbindet man hier mit Aborigines auch viel Alkohol.

Lagerfeuer am Murray River



Die letzten Tage waren dann sehr entspannt. Der Staat “South Australia“ lässt teilweise erahnen wie einsam und ruhig es in“Western Australia“ aussieht. Kilometerlange Straßen durch das Nichts, nur wenige entgegenkommende Menschen, viel trockene Erde...wir sind an dem größten Fluss Australiens “Murray River“entlang gefahren und haben uns dort immer Plätzchen zum Schlafen gesucht, abends ein Feuer gemacht und die Ruhe genossen. Es war eine wirklich entspannte Zeit. 



 Die letzten Tage kam dann wieder mal voellig unverhofft ein super Erlebnis: Lucia und Andrea hatten damals auf einer Raststaette ein 63 jaehriges Paerchen kennen gelernt. Nachdem wir nun in deren Ort Cobram vorbeikamen, haben sie dort angerufen und es war sofort klar: Wir sind herzlich eingeladen bei denen vorbeizukommen. Gesagt getan. Neben einem wunderschoenen Haus mit Garten war dies eine bezaubernde und super freundliche Familie mit Tochter und Sohn und Enkelkindern. Wir durften dort im Garten unser Reich aufstellen und wurden mal wieder unfassbar gut bekocht. Sie haben uns ueberredet auch hier wieder einen zweiten Tag anzuhaengen. Es war so genial und schoen mit der Familie zusammenzusitzen, zu quatschen und einfach nur zu geniessen.

Die Familie von der "Raststaette"

Nun bin ich wieder in Sydney angelangt und verbringe hier die letzten Stunden meiner Reise!
Es war ein riesen großes und eines der schönsten Abenteuer, die ich bisher erfahren durfte. Die letzten sechs Monate haben so viele außergewöhnliche, spannende, fantastische Momente mit sich gebracht! Ich bin sehr, sehr glücklich und wuerde jederzeit wieder zurueckkehren wollen. Doch nun freue ich mich erstmal alle wiederzusehen!
Also bis bald in Deutschland!!!

Mittwoch, 14. Januar 2015

Roadtrip der Erste

Unser 1. Campside

Hallo,

kurz vorab, es kann sein, dass die Fotos ziemlich verpixelt dargestellt werden, aber das bekomme ich gerade nicht geaendert ;)



Ben Boyd Nationalpark

Die erste Woche unseres Roadtrips ist rum: es war abenteuerlich, eine super neue Erfahrung und schoen.
Voll bepackt sind wir (Lucia und Andrea, die Italiener, und Julia, eine Deutsche, die bis Melbourne nun dabei war) letzten Donnerstag mit dem 4WD Jeep aufgebrochen gen Sueden. Es ging die Grand Pacific Road an der Kueste entlang, vorbei an dem kleinen Staedtchen Wollongong zu unserem ersten Campside in Kangoroo Valley. Da es bereits dunkel war, hatten wir das Glueck nachtaktive Wombats zu sehen. Die sind ja echt riesig und sehen verdammt lustig aus. Nachdem wir unser Riesenzelt aufgebaut haben, haben wir es uns gemuetlich gemacht und lecker gekocht. Doch auch die Wombats mochten unser Zelt gerne, sodass sie uns am naechsten Morgen freundlicherweise einen schoenen stinkenden Haufen auf dem Zelt hinterlassen haben. Naja machste nichts... :)
Am naechsten Tag ging es weiter an die Jervis Bay zu dem Hyams Beach, der fuer sich beansprucht, den weissesten Sand zu haben. Da es ziemlich bewoelkt und regnerisch war, konnten wir das nicht von dem Strand behaupten. Die naechsten Tage wurden wir leider die ganze Zeit vom Regen und Gewitter begleitet, sodass unser Zelt so nass war, dass man nicht mehr drinnen schlafen konnte. Hinzu kam, dass wir ein relativ grosses Loch entdeckt haben, was wir noch naehen muessen, damit die Spinnen und Schlangen nicht zu uns stossen. Julia und ich haben daher die letzten 5 Naechte im Auto geschlafen und es uns dort moeglichst gemuetlich gemacht. Wir sind meist gegen 18.30 Uhr auf den Campsides angekommen und haben es uns dann mit lecker Essen, Lagerfeuer, bei denen es dann Marshmallows mit Timtams gab, und Kartenspielen und einem Glaeschen Wein gemuetlich gemacht.Einmal war die Strasse zu dem Campside gesperrt. Aufgrund unseres ueberragenden 4WDs konnten wir uns jedoch einen anderen Weg suchen durch die Baeume, sodass wir die komplette Camping Area fuer uns hatten. :)

 
Naechster Stop war dann die Batemans Bay und ein kleines Goldgraeberdoerfchen Tilba. Aufgrund des vielen Regens die ganzen Tage haben wir die Suedkueste nicht von ihrer eigentlichen Schoenheit betrachten koennen. Das war echt schade. Mit kleinen Wanderungen haben wir den Ben Boyd Nationalpark erkundet: dort ging es zu einem schoenen Leuchtturm, zum fuer mich schoensten Aussichtspunkt “Pulpit Rock” und zur traumhaften Bittangabee Bay und dem Boyds Tower bevor wir abends die Grenze nach Victoria ueberquert haben. Dort haben wir den bisher schoensten Campside gefunden direkt an einem See- vielleicht lag es auch daran, dass wir das erste Mal Sonnenschein hatten. Der Sonnenuntergang hat dem Abend den kroenenden Abschluss gegeben.


Wilsons Promotory

 Gestern sind wir dann auf zum beruehmten “Wilsons Promotory Nationalpark”. Dort kann man unglaublich viele Wanderungen machen. Julia und ich haben uns fuer den 10km Walk entschieden und hatten damit eine richtig schoene Strecke auf kleinen Bergen mit einer fantastischen Kuestenlandschaft. Bis auf dem stuermischen Wetter sind wir ohne Regen davon gekommen und haben die Wanderung sehr genossen. Der kurze Wildlife Walk hat den Trip zum Nationalpark super abgerundet. Denn dort haben wir ein ganzes Kaenguru-Dorf sehen koennen. Zum Ende haben wir uns noch in die warmen Duschen des zu bezahlenden Campsides geschlichen, um endlich mal wieder warm duschen zu koennen.



 
Die wunderbare Familie
Abends haben wir uns auf die Suche zum naechsten kostenlosen Campingplatzes begeben, doch leider ist es verdammt schwer manchmal Wege zu finden, wenn ueberall nur Wald ist. Nachdem wir bei einer Familie nach dem Weg gefragt haben, hat diese uns direkt angeboten, bei ihnen im Riesengarten zu campen. Hier ist die australische Offenherzigkeit mal wieder so herausgestochen. Wir durften neben ihres Badezimmers auch die Kueche benutzen, obwohl wir ihnen komplett fremd waren. In Australien spielt das Vertrauen eine so grosse Rolle und es ist so schoen, zu sehen wie es laufen kann. Die Familie bestand aus einem Ehepaar und drei Kindern, die total suess waren und uns sogar gefragt haben, ob wir nicht noch bleiben wollen. Neben der Familie gab es noch viele weitere Bewohner: Pferde, eine Ziege im Garten, Kakadus, Hunde, einen richtig schoenen Pfau, der einen die ganze Zeit begleitet hat, ein Kanarienvogel und 2 Meerschweinchen- quasi ein kompletter Zoo. Am Morgen hat der Vater Bacon und Egg und Wuerstchen fuer uns gemacht und wir haben uns direkt fuer Sonntag zum Pizzabacken verabredet. Wir haben es total genossen von so einer freundlichen und offenherzigen Familie aufgenommen zu werden.
Ab heute bin ich nun in Melbourne, wo ich 3 Tage mit Julia verbringe, waehrend Lucia und Andrea das Umland erkunden. Am Sonntag geht es dann nur noch zu 3. mit dem Jeep weiter- auf in die naechsten Abenteuer! Bisher macht es richtig Spass (bis auf das mein Ruecken von Tour gar nicht begeistert ist, aber man muss immer Abstriche machen :)) und ich bin super gespannt, was mich die naechsten Tage so erwartet!

Mittwoch, 7. Januar 2015

Sydney die 2.


Glebe Market

Halloechen alles zusammen,
hier zumindest einen kurzen Ueberblick ueber meine letzten Tage im schoenen Sydney im bekannten Backpacker und rotlichtviertel Kings Cross. Es geht hier schon heiss her, wenn man abends auf der Strasse lang geht, aber es wirkt nicht gross gefaehrlich. Nachdem der erste Tag ohne Kathi richtig komisch war und ich an dem Tag erstmal Abstand von Menschen brauchte, um alles ein bisschen zu reflektieren, habe ich die Tage danach wieder richtig genossen. Ich habe viele Menschen kennen gelernt und besonders mit einem Maedel (Leonie) viel unternommen. Neben 2 “Free city Tours” (man gibt den Guides danach soviel Geld,wie einem die Tour wert war), Bummeln durch die Stadt und durch wunderschoene Maerkte, war ich am beruehmten Bondi Strand und nochmal in Manly am Strand und dort habe ich eine schoene Wanderung gemacht mit einem tollen Ueberblick ueber ganz Sydney. Der Coast walk vom Coggee Beach zum Bondi beach ist auch absolut lohnenswert, weil man an vielen schoenen Buchten und Felsgesteinen lang kommt.

North Head
Bondi Beach
Ansonsten war abends immer was los: Neben dem gemuetlichen Sitzen und Trinken im Blue Room (eine Art Partyraum im Hostel), habe ich den Jungs mal gezeigt wie man Tischteniss spielt und einen Abend sind wir mit einem Party Bus in einen Riesenclub gefahren, wo ich das erste mal die Erfahrung machen durfte, nicht reinzukommen. Denn ich hatte vergessen wie streng die hier mit Alkohol auf der Strasse sind. Leider hatte ich noch einen Becher in der Hand, sodass die Security mir eindeutig zu verstehen gab,dass ich nicht mehr reinkomme “Go home. You don't come in. Go home”. Ich habe mich einfach wieder in die Schlange geschmuggelt und habe den Kampf gewonnen :) Es war echt eine lustige Nacht.

Coast Walk




 In Sydney gibt es einfach immer was zu tun, deshalb koennte ich hier noch Wochen bleiben. Aber der Abschied von Sydney rueckt immer naeher, die Camping Ausruestung ist organisiert. Es kann also losgehen! Auf richtung Melbourne :) Bis bald...


Donnerstag, 1. Januar 2015

Merry Christmas and a Happy New Year


Sydney!!!! Merry Xmas und Happy New Year!!!

Skyline Sydneys

Ich bin die letzten zwei Wochen in dem schönen Sydney gewesen. Die einen lieben die Stadt, die anderen mögen sie gar nicht. Ich bin definitiv begeistert und könnte mir Sydney auch sehr gut als Stadt zum Leben vorstellen.
Wir hatten ziemlich Glück, da wir über mehrere Ecken an eine komplette Ferienwohnung von einer Schweizer Familie drangekommen sind, wodurch wir uns ganz schnell heimisch gefühlt haben. Die ließen uns für extrem wenig Geld hier wohnen und hinzu kam noch, dass der Vater der Familie uns immer was zu essen gebracht hat bzw. uns auf einen Kaffee eingeladen hat. Die Schweizer sind einfach so unfassbar höflich und freundlich.

Weihnachten

Opera House




Allianz Stadium
Wir haben sehr ruhige und entspannte Weihnachten verbracht, da ich leider am 25. Krank war. Wir waren in der Hillsong-Church, um einen Weihnachtsgottesdienst mitzubekommen und haben uns dann lecker traditionell Rotkohl gemacht und Filme geschaut. Am 2. Weihnachtsfeiertag (Boxing Day in Australien) haben wir die Stadt erkundet. Dummerweise wussten wir nicht, dass am Boxing Day alle Menschen Sydneys in die Stadt kommen, um Schlange an allen Läden zu stehen und shoppen zu gehen. Die Straßen wurden sogar von der Polizei gesperrt und das nur für das Shoppen!!! Völlig verrückt! Wir sind durch die Straßen geschlendert und haben uns all die schönen Sehenswürdigkeiten angeschaut: Opera House, Darling Harbour, Harbour Bridge, den alten Stadtteil The Rocks, die 3 berühmten Parks (Botanic Garden, Hyde Park und Domain), etc. Abends hat uns der Sohn der Familie mit zum Fußball ins Allianz-Stadium genommen. Das war richtig genial, da wir sogar VIP Karten hatten. Allerdings musste ich feststellen, dass die einfach null Fußball spielen können. Das war echt nicht schön, da können die sich noch Einiges abschauen. Nach Weihnachten stand dann natürlich auch Weihnachtsshopping bei uns an, wir sind mit dem Party-Bus gefahren (das Ticket hatte ich ja gewonnen), was echt lustig war, und haben einen Ausflug mit der Fähre nach Manly gemacht. 
Der Party-Bus Abend

Unsere Blue Mountains Crew
 Ein absolutes Highlight war der Ausflug in die Blue Mountains mit der Tochter und ihrem Freund. Nach 2 Stunden haben wir das Naturspektakel erreicht- einfach gigantisch. Man kann viele Wandertouren machen und wir sind zu einem Wasserfall geklettert. Die Natur hat es manchmal echt drauf! J
Echo Point- BLue Mountains

Blue Mountains


Three Sisters- Blue Mountains



...und es wurden noch viel mehr Menschen
Ja und dann stand ja auch schon die Silvesternacht auf dem Programm. Eigentlich hatten wir uns Karten für eine Bar gekauft, doch wie so oft ändern sich die Pläne. Nach 8 Jahren habe ich Lucia, meine frühere italienische Austauschschülerin, wiedergetroffen und wir saßen dann mit ihrem Freund, einem Taiwanesen und 3 Deutschen ab 17 Uhr auf der Promenade und hatten einen unfassbar genialen Ausblick auf die Opera. Gegen 18.30 Uhr wurden dann bereits die Gates geschlossen, da so viele Menschen unterwegs waren. Das war echt erstaunlich. Das Schöne war die Gelassenheit der ganzen Menschen, da kein Alkohol erlaubt war (ok, wir hatten unseren Wein heimlich mitreinbekommen). In Deutschland wären lange nicht alle so entspannt und es hätte nur Gedrängel gegeben, während dort alle Menschen völlig ruhig geblieben sind trotz des Gedränges. Um 21 Uhr kam dann das erste kleine Familienfeuerwerk, bevor um Mitternacht 12 Minuten (für jeden Monat eine Minute) das lang ersehnte, berühmte Feuerwerk über der Harbour Bridge und dem Opera House begann. Es war absolut genial und super schön zum Anschauen. Allerdings war das Gefühl, dass es Mitternacht war, nicht wirklich vorhanden. Direkt nach dem Feuerwerk strömten die Menschenmassen dann heim, sodass wir schon recht früh im Bett lagen. Insgesamt waren wir super froh, dieses Erlebnis in Sydney gemacht haben zu dürfen!!!
The big firework
Heute Abend ist es dann soweit. Kathi und ich beenden unsere gemeinsame Reise, da sie wieder heim nach Deutschland fliegt nach 5 ½ Monaten. Für mich geht es nun nochmal ein paar Tage in ein Hostel in Sydney bevor ich zusammen mit dem italienischen Pärchen im 4WD Jeep unseren 4wöchigen Roadtrip beginnen werde! J